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Jan Sinning

Kunst aus Leidenschaft
Über Mich

Über mich

Mein Name ist Jan Sinning, ich bin Geboren am 4.9.2001 und Arbeite momentan im Zentral OP in
Rüsselsheim. Nebenbei mache ich noch Musik, jedoch nur für mich selbst und spiele unter anderem
Klavier, Gitarre und Saxophon. Im Januar habe ich mein erstes Buch Namens „Die Verleugnung“
Veröffentlicht und somit wohl einer meiner größten Träume erfüllt.

Ich Schreibe schon seit dem ich in der Grundschule gelernt habe wie man seine ersten Sätze
zusammen baut, wobei es mir früher jedoch einfach nur darum ging eine Geschichte die mir
eingefallen und in meinen Gedanken herum flog auf zu schreiben. Mit den Jahren wurden die Kurz
Geschichten die ich schrieb immer mehr, und ich habe immer mehr gelernt das schreiben für das
was es ist zu Lieben, das Spielen mit der Sprache, das Hantieren mit Gefühlen und die Möglichkeit
wie sonst nirgendwo bei keinem anderen Medium Geschichten auf eine ganz eigene Art zu erzählen.

Mit den Jahren des Schreibens probierte ich mich immer weiter aus und habe versucht arten zu
finden wie ich meine Geschichten so erzählen kann das sie unvergesslich werden, bis mir das Kurz
Geschichten schreiben nicht mehr gereicht hat und ich Mein eigenes Buch begonnen habe. Die
Verleugnung sollte in den nächsten Jahren nach mein großes, niederschmetterndes, wunderschönes
Mammut Projekt werden. In den Jahren der vielen Schreiblockarten, Neu Anfänge und Freude habe
ich endlich das Werk entdeckt welches mein Künstlerisches Handeln Repräsentieren kann.

Von Anfang an hatte ich ein Bild und eine Frage vor meinen Augen.
Ich hatte das Bild als erstes vor meinem Geistlichen Augen, die letzte Stelle im Buch, welche mich
so beeindruckt hatte das ich wusste das ich eine Geschichte dort hinschreiben möchte, und die
Große Frage nach der eigenen Realität.

Eine Maschine mit der Man in die Gedankenwelten von Personen gehen kann, dies klingt für mich
nach einem Simplen Konzept, welches jedoch von Schicht zu Schicht in der Tiefer eintaucht und
eine immer größer Bahnbreite an Möglichkeiten, Gedanken und Fragen aufzeigt. Nachdem ich eine
Prämisse hatte brauchte ich noch einen Charakter und eine Geschichte, Jedoch schrieben sich diese
zwei Sachen nun wie von selbst. Was für mich beim schreiben von „Die Verleugnung“ von Anfang
an jedoch wichtig war, war der Versuch erzählerische Konventionen zu nehmen, aufzubrechen und
in ein neues Licht zu rücken.

Die Metaphorische Auseinandersetzung mit dem Charakteren selbst sollte einer der wichtigsten
Leitfäden bleiben, genauso wie das erschaffen von Gefühlen und Momenten die den Leser noch
nach beenden des Buches festhalten können.

Immer wieder Fragen mich momentan Leute wie ich zum schreiben kam und ich erzähle immer
wieder die gleiche Geschichte doch war es trotz all der kurz Geschichten und der Liebe zum
schreiben nicht das was mich zum Buch Autoren gemacht hat, es waren die einen Autoren auf der
Welt die mit den Jahren zwar immer mehr Geld gewonnen, aber auch die Kunst aus den Augen
verloren haben. Wenn dein Buch einfach das eine von vielen ist dann hast du als Künstler leider
nicht das erreicht worum es geht.
Als Autor ist mir persönlich klar das jede Geschichte schon erzählt wurde, es ist jedoch unser Job es
besser zu machen, unser Job es zu unserer Geschichte zu machen.

Mit „Die Verleugnung“ bin ich einen riskanten weg gegangen, denn während ich Konventionen
gebrochen habe, habe ich auch versucht ein eigenes Lese Erlebnis zu schaffen, im Wissen das Viele
Leser leider einfach nur ein Buch wie jedes andere haben wollen, aber wie schon gesagt, was ist ein
Künstler dem ein gutes Werk reicht? Ein gutes Werk bleibt gut, aber ein Besonderes Werk kann ein
Leben verändern, ein Besonderes Werk zu schaffen ist mein Grund Autor zu sein.